Hans-Benedikt-Stiftung

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Stifter

Lebenslauf von Prof. Dr. h.c. Hans Ferdinand Benedikt

Geboren am 17.6.1936 in München

Eltern:
Joseph Benedikt, städt. Verwaltungsinspektor
Franziska Benedikt, geb. Schlunz aus Wuppertal

1953:
Mittlere Reife in München
1953 – 1954:
Praktikum bei der Deutschen Bundesbahn
1954 – 1957:
Studium am Oskar-von-Miller Polytechnikum
(jetzt Hochschule München),
Abschluss als Ingenieur
1957 – 1959:
Studium an der RWTH Aachen bis zum Vordiplom
1959 - 1962:
Studium ab Vordiplom an der TU München,
Abschluss mit Dipl.-Ing.
1962:
Fa. Bölkow, Ottobrunn
1963 - 1967:
TU München,
Assistent bei Prof. Merz (Mess- und Regelungstechnik)
ab 1.12.1967:
Rudolf-Diesel-Polytechnikum (jetzt Hochschule Augsburg)
Berufung zum Baurat und Professor, Lehrgebiet Messtechnik
1971:
Übernahme in den bayerischen Staatsdienst,
Berufung zum Professor
Sommersemester 1979:
Freisemester in Südtirol,
Arbeiten für Modelleisenbahnzulieferer
8.4.1981:
Heirat mit Marie-Luise Bittl (*21.2.1944, gestorben am 18.12.2010 an Bauchspeicheldrüsenkrebs)
1982 – 1988:
Vizepräsident
1988 – 2000:
Präsident
28.6.1994:
Ehrendoktorwürde der University of Ulster,
Doctor of Science
7.9.2000:
Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
30.9.2000:
Pensionierung
Gestorben am 15.10.2012 an Bauchspeicheldrüsenkrebs

zu den Nachrufen >>

Zu den bleibenden Leistungen gehört die Internationalisierung der Hochschule Augsburg ab 1987 im Rahmen der ERASMUS und SOCRATES Programme der EU, der Aufbau des Studentenaustauschs mit den beteiligten Universitäten insbesondere der University of Ulster und in den USA mit der University of Missouri und der University of Oklahoma.

Außerdem gehört zu den Leistungen der Start der Modernisierung und der Neubaumaßnahmen, insbesondere der Start des H-Gebäudes und der Aufkauf des I-Gebäudes sowie des Schüle-Geländes, bei dem er auch die Tücken der Lokalpolitik kennenlernen musste.

Besonders am Herzen lag ihm auch die Beziehung der Hochschule zu ihren Absolventen, die er mit der Einführung einer feierlichen Urkundenverleihung und einem Alumniprogramm stärker zu binden wusste.

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